Geomantische Harmonisierung und Energetisierung von Räumen

Räume sollten uns nähren. Orte der Kraft sein. Vor allem, wenn wir uns oft und lange darin  aufhalten. Sei es zu Hause oder am Arbeitsplatz. Manchmal fühlen wir uns jedoch in Räumen unwohl, sogar wenn sie schön sind. Das fällt vor allem auf, wenn der Schlafplatz belastet zu sein scheint. Möglicherweise entstehen in bestimmten Räumen immer wieder diffuse Gefühle der Anspannung und Erschöpfung. Oder die Konzentrationsprobleme und die innere Unruhe häufen sich dort. Infolge der heutigen Bauweise und der rasanten technologischen Entwicklung nehmen die unsichtbaren Belastungen leider spürbar zu.

Die gute Nachricht ist jedoch: Diese Irritationen lassen sich weitestgehend harmonisieren. Mit einer umfassenden geomantischen Intervention werden die störenden Faktoren beseitigt und die nährenden Kräfte der Erde verstärkt. Die Menschen können sich in ihren Räumen endlich optimal erholen und Lebensenergie tanken. Die Tiere und Pflanzen ebenso.

So funktioniert eine geomantische Intervention:

Zuerst erfolgt die Vorabanalyse anhand eines Planes, wobei eine Skizze genügt. Vor Ort werden die beeinträchtigenden Faktoren schrittweise neutralisiert. Wesentlich ist, dass es sich um ein umfassendes Massnahmenpaket handelt. Denn die Ursachen für die Störungen können vielschichtig sein:

  1. Sie können von der Erde herrühren, etwa von pathogen linksdrehenden Wasseradern oder Verwerfungen.
  2. Elektrosmog kann ebenfalls belastend wirken. Er entsteht unter anderem durch  Haushaltsgeräte, Wi-Fi, Mobilfunk-Antennen, Heizsysteme, Hochspannungsleitungen oder Photovoltaikanlagen.
  3. Möglicherweise hemmen bauliche Unregelmässigkeiten oder unvorteilhafte Materialien den Fluss der Lebensenergie.
  4. Auch emotionale Belastungen, denen der Ort in der Vergangenheit ausgesetzt war, können einen Einfluss haben. Oder Gegenstände, die negative Gefühle auslösen.

Sind diese Faktoren harmonisiert, breitet sich die nährende Kraft der Erde ungehindert wieder aus. Der Effekt ist fast immer schnell spürbar. Viele Menschen nehmen einen deutlichen Wandel wahr, meist als sich ausbreitende Ruhe und Vitalität.

Wichtig:

Sie müssen keine teuren Zusatzgeräte kaufen. Sie brauchen auch keine Möbel umzustellen oder gar umzubauen.

Nicht nur Innenräume können belastet sein, Gärten ebenso. Letzteres äussert sich etwa in kümmerlichem Pflanzenbewuchs. Empfohlen wird deshalb eine Harmonisierung und Energetisierung des ganzen Grundstücks, am besten vor Baubeginn. Das kann Komplikationen oder erschöpfte Handwerkerinnen ersparen.

 

Kontakt:

Marysia Morkowska, Dr. phil. / Autorin, arbeitet seit 2007 immer wieder mit feinraum zusammen. Die raumenergetischen Interventionen erfolgen nach den Methoden der Neuen Geomantie https://www.neue-geomantie.de.

Für Anfragen können Sie mich gerne werktags zwischen 10 und 12 Uhr auf 079 243 24 16 anrufen oder mir eine SMS schicken. Oder eine Email auf anfrage@feinraum.ch senden.

 

 

29 Wohnungen mit dem Marmorino anstelle von Weissputz und Anstrichen

Die Ausgangssituation

Anstelle des baubiologisch nicht wirklich vertretbaren Weissputzes wollte der Bauherr das Mehrfamilienhaus mit Sumpfkalkprodukten ausgestalten.

Soviel vorweg: Es geht. Die Aufwände sind überschaubar. Eine definitive Nachkalkulation steht aber noch aus.

Die Überlegung 

Man spart sich damit die Anstriche und gewinnt dafür massgeblich an Ästhetik, Nachhaltigkeit und Gesundheit dazu.

Und so sieht der Aufbau im Detail aus

Unsere Kalk-Haftbrücke 317 und dann 2x den Marmorino. 

Anstelle einer konventionellen Haftbrücke, Weissputz auftragen, schleifen, grundieren und zwei konventionellen Anstrichen mit allen Abdeckarbeiten. Wir gingen davon aus, dass beide Vorgehensweisen in etwa denselben Aufwand bedeuten. Zusätzlich wurde das Wohlfühlplus als machentscheidendes Argument quasi gratis mitgeliefert. Und es hat fast geklappt!

Warum fast ?

Was waren die Probleme?

Das ausführende Team, eine aufgeschlossene Gipserfirma, musste das Produkt zuerst kennenlernen und sich auf die neue Logistik einlassen. Es bestanden beispielsweise Unsicherheiten bei den Vorarbeiten: Womit schliesse ich die Schlitze, die zum Einlegen der neuen Elektroleitungen aufgefräst wurden. Oder andere bauliche Schäden, Löcher usw., die durch den Rückbau entstanden waren. So war es auch sinnvoll und richtig, ein kleines Budget für die Begleitung und Betreuung durch das feinraum-Team bereitzustellen. 

Dem ausführenden Team musste erst einmal klar werden, dass hier auf Bild gearbeitet wird. Was konkret bedeutet: Wie man die Kelle führt, so wird es am Schluss aussehen. Hatten sich die Mitarbeiter aber einmal daran gewöhnt, ging es leicht von der Hand. 

Leicht ist insofern wichtig, als bei der Verarbeitung ein leicht belebtes Oberflächenbild entsteht. Nichts Gesuchtes, und auch keine geplättete homogene Oberfläche. Diese wird erfahrungsgemäss schöner, je leichter und selbstverständlicher einem Team diese Arbeit gelingt. Und gerade in dieser Hinsicht ist der Marmorino für die Verarbeitung sehr entgegenkommend. Sprich die Verarbeitung fällt leicht.

Materialvorteile

Es ist nicht das erste Gebäude, das wir für diesen Bauherrn mit unseren Kalkprodukten ausgestalten dürfen. Ein anderes Mehrfamilienhaus führten wir vor einigen Jahren mit unserem eigenen Team aus, welches unsere Kalkprodukte in- und auswendig kennt. In diesem Projekt kamen fast alle feinraum Sumpfkalk-Deckputze unserer feinraum Kalklinie  zum Einsatz. Der Stucco di Pietra Jura 506.1, der Fino 502 sowie der Marmorino.   

Die belebten nichthomogenen Oberflächen kommen bei den Mietern wie Vermietern sehr gut an, sind sozusagen ein Verkaufsargument. Aber auch im Unterhalt und bei  Mieterwechseln erweisen sich diese Materialien als glückliche Wahl. So lassen sich die Oberflächen mit sehr geringem Aufwand reparieren. Geflickte Schraubenlöcher und andere Flickstellen etwa sieht man in unseren belebten Oberflächen nicht. Die harten Sumpfkalkoberflächen lassen sich mit Seifenwasser problemlos abwaschen und  reinigen. Zusätzliche Anstriche sind unnötig.

Kanten und Ecken

In diesem Gebäude haben wir zudem auf Kantenschoner verzichtet, was sich als die richtige Entscheidung herausgestellte. Auch dabei wurden keine relevanten Mehraufwände generiert.

Im eingangs erwähnten Projekt wollten die Architekten jedoch  nicht auf den Kantenschutz verzichten. Da diese aus ästhetischen Gründen nicht sichtbar sein sollten, musste mit zusätzlichen Haftbrücken 

gearbeitet werden. Die Kanten werden aber gerade mit dem materialfremden „Schutz“ eher anfällig für Schäden sein als die integralen Kalkkanten. Wie paradox!

Wer sich für genauere Angaben zu diesem Projekt interessiert, darf sich gerne unter info@feinraum.ch mit dem Stichwort „Marmorino“ bei uns melden.

Wir werden am Ende des Projekts eine Nachkalkulation erstellen. Sie können aber auch jetzt schon erfahren, was die Quadratmeter-Preise für grössere Objekte sind.

Dem Wohlfühlfaktor geschuldet wurden die Decken mit unserer Marmor-Leimfarbe 321.1 mit einem kleinen Kreideanteil und die Türen mit der Standölfarbe gestrichen.

Und ja: Die Räume fühlen sich sehr wohltuend an!

Ein anderes feinraum Projekt, in dem der Marmorino eingesetzt wurde:

Naturheilpraxis Mediquant, Winterthur

 

Kalk ist Stein

Für unsere Produkte verwenden wir – wie die Römer – ausschließlich den wesentlich stabileren Sumpfkalk. Weisskalkpulververputze funktionieren auch, meistens aber mit Zusätzen wie Zement oder synthetischen Bindemitteln, auf die wir mit Sumpfkalk nicht angewiesen sind. Er ist an sich schon ausgesprochen dauerhaft.

Sumpfkalk?

Eine wunderbare Sache ist der sogenannte Kalkkreislauf. Wird der Stein gebrannt, so entweicht das CO2 und er wird weich und leichter. Nach dem Löschen mit Wasser kann er als Bindemittel für Verputze verwendet werden, nach längerer Zeit des „Sumpfens“ auch als Farbe.

Beim Trocknen nimmt er aus der Luft wieder CO2 auf und wird so wieder zu Kalkstein.

In der Fachsprache sagt man: Der Kalk carbonatisiert.

Es ist also dieser Stein, der dem Kalkverputz oder Kalkanstrich seine Stabilität und dem Haus Schutz gibt.

Da während Tausenden von Jahren immer zu Kalk gegriffen wurde, wenn stabile Strukturen gebaut wurden, hat diese Bauweise eine lange Tradition. Die Römer bauten mit Sumpfkalken stabile Hafenmolen, die bis heute intakt sind. Und die Venezianer errichteten ihre Stadt im Meer mit Sumpfkalken. 

Die Vorteile von Sumpfkalk-Produkten auf einen Blick

  • Gekalkte Räume fühlen sich vertraut an und schaffen erhöhtes Wohlbefinden und Schutz. 
  • Kalk ist von Natur aus atmungsaktiv. Das bedeutet, dass er Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben kann, diese also in einem Raum ausgleicht.  Er ist mehr als nur diffusionsoffen.
  • Dank seiner Alkalinität wirken Kalkoberflächen desinfizierend und reinigend für die Raumluft.
  • Da Sumpfkalkprodukte frei von elektrostatischen Spannungen an der Oberfläche    sind, erzeugen sie ein vitalisierendes Ionenfeld, welches wir als entspanntes Wohlgefühl im Raum wahrnehmen. 
  •  Im Gegensatz zu konventionellen Farben und Verputzen gelten diese rein mineralischen Farben und Verputze im Entsorgungsfall nicht als Sondermüll.  —
  • Kalkoberflächen bleiben jahrelang frisch und schön. Da sie Schmutz neutralisieren, haben sie ein edles Alterungsverhalten, deren Charme wir als Touristen lieben und zu Hause hoch schätzen lernen.
  • Kalkfarben und Verputze reflektieren Licht vollumfänglich. Sie sind nicht in Bindemittel   eingepackt, denn Kalk ist Bindemittel und Weisspigment zugleich und schafft so helle Räume.
  • Echte Kalkoberflächen sind selbstreinigend. Unsere Kunden berichten von Flecken, die einfach          nach ein paar Tagen verschwanden. Kalkoberflächen bleiben jahrzehntelang frisch.
  • Sumpfkalk-Oberflächen werden widerstandsfähiger als Produkte mit Weisskalk-  und Pulver-Trockenmischungen. Kalk ist Stein!

Nicht zuletzt überzeugt die Schönheit und Harmonie, welche uns die Kalkprodukte in die Stube bringen.

Leimfarbe Wunderfarbe

Leimfarbe ist die am meisten unterschätzte Wand- und Deckenfarbe. Lange führte sie ein Schattendasein. Nun bekommt sie wieder die Aufmerksamkeit der Fachwelt und das ist auch richtig so.

Benjamin, Freund und Architekt, erzählte von einem Besuch bei der Familie “P“, wo er vor 14 Jahren einen kleinen Umbau leitete: Das Haus sähe nach 14 Jahren aus wie frisch gestrichen! Und das mit einer fröhlichen Kinderschar, die jetzt bereits junge Erwachsene sind.

Leimfarben werden zwar hauptsächlich für Decken verwendet. Jedoch, unter anderem aus Kostengründen, entschied man sich damals bei diesem Projekt, alles mit Leimfarbe zu streichen – genauer mit der “Champagerkreide-Leimfarbe Art. Nr. 320“. Leimfarben gehören zu den günstigeren Farben und unsere Kreide-Leimfarbe eignet sich – wie man sieht – hervorragend auch für Wände.

Das Malen übernahm die Familie, wir begleiteten sie unterstützend und beratend.

Was ist eine Leimfarbe?

Eine Leimfarbe besteht aus einem Pigmentteil, welcher die Farbe bunt macht. Und einem Bindemittel, eben dem Leim, einem Kleister, welcher das Pigment an die Wand oder Decke klebt. Eine ganz einfache Sache. In unserem Fall besteht der Pigmentteil aus Champagnerschlämmkreide mit einem Anteil an Porzellanerde und Talcum. Die amorphen Kreideteilchen verkrallen sich ineinander und schaffen für sich schon eine feste Oberfläche, was Pigmente mit kristalliner Struktur kaum können. Das Besondere und Praktische ist, dass sie zwar gut hält, aber problemlos wieder abgewaschen werden kann.

The „Beginning of the Pipe“- Ökologie

„The Beginning of the Pipe“- Ökologie nennt man diesen Ansatz. Er benötigt keine Grenzwerte und keine Kommissionen, die solche festlegen. Unsere Leimfarbe besteht aus natürlichem Material, ist der Natur entlehnt und gar nie aus den Kreisläufen gefallen. Solche Farben sind echt ökologisch, sie brauchen keine Kunststoffe, Weichmacher, Entschäumer oder andere problematische Substanzen. Daher gelten sie im Entsorgungsfall auch nicht als Sondermüll!

 

Sie kann am besten mit Schmutz umgehen, ist reversibel und abbaubar.

Leimfarbe ist die Farbe, die eigentlich am allerbesten mit Schmutz umgehen kann (paradoxerweise wird sie gerade deshalb von den Profis kaum angewandt). Sie lässt sich auch nach Jahren wieder abwaschen und das hat wesentliche Vorteile.

Der ganze Schmutz, der sich über die Jahre kumuliert hat, wird so entfernt und man kann von vorne beginnen, ohne den Bauuntergrund zu schädigen. Zudem lässt sich eine Leimfarbe auch mehrere Male einfach wieder über die bestehende Schicht streichen. In diesem Fall waschen wir nur die oberste Schicht mit dem Schmutz ab und streichen erneut.

Genau das führt bei einem nicht abwaschbaren persistenten Anstrich (alle heutigen konventionellen Anstriche sind persistent) nach drei, vier oder fünf Schichten irgendwann zu Überspannungen. Daraufhin löst sich die unterste Schicht vom Untergrund und platzt ab. Ein vollständiges Entfernen dieser nicht reversiblen Schichten wird mit lösemittelhaltigen Abbeizmitteln teuer und ausgesprochen umweltbelastend. Und die Rückstände der Abbeize ergeben ein weiteres Problem: Sie können die neu aufgetragenen Farbschichten von unten zerstören. Da wird dann oft eine neue Gipsschicht oder eine Gipsplatte mit einem vollständig neuen Farbaufbau nötig.

Hier gehts zu einem älteren Dokument über Leimfarbe, das für Hausbesitzer geschrieben wurde:

Wischfest reicht völlig aus

Erinnern wir uns an die alten Küchen. Da gab es keine Dampfabzüge, dafür aber einen Anstrich mit Leimfarbe, auch Weissle genannt, auf einem losen Kalkabrieb. Das Ganze wurde meist über einen waschbaren Ölfarbensockel gestrichen und konnte Unmengen an Dampf aufnehmen. Die alkalischen Kalk – und Kreidepigmente neutralisierten die Fettsäuren und Gerüche und reinigten die Luft. Ausserdem sind die Leimfarben fast antistatisch und binden Schmutz nicht aktiv an sich. Das ist der Hauptgrund, warum unsere Leimfarben sehr lange schön bleiben.

Für eine grosse Restaurantkette strichen wir die Decken mit Leimfarbe. Das war in der Zeit, als in den Lokalen noch geraucht wurde. Erst nach etwa sieben Jahren vergilbten unsere Kreideleimfarben allmählich. Der Besitzer dieser Kette, der auch ein eigenes Malergeschäft betrieb, meinte damals: „Wenn unsere eigenen Maler das machen, sieht es schon nach drei Monaten wieder gelb aus“…

Irgendwann hat es sich eingebürgert, dass Wände schrubbfest sein müssen. “Waschfest“ heisst das in der Fachsprache. Ehrlich, ich habe selten gesehen, dass Leute ihre Wände schrubben, denn es bleiben dann doch meistens dunkle Schleier zurück und meistens greift man vorher wieder zum Pinsel. Ausser man wendet unsere Soda-Rosenwasser-Reinigung an, aber das ist ein anderes Kapitel.

Eine gute Leimfarbe ist wischfest und färb nicht ab.

Doch ja, kleine Flecken kann man bei der Leimfarbe einfach abwaschen. Und wenn das mal nicht mehr reicht, auch sehr einfach überstreichen. Mit anderen Worten: Unsere Leimfarben haben keinen Nachteil und sind auch nach 14 Jahren noch schön!

Natürlich wissen wir, dass dies wohl kaum viele überzeugen wird. Zu sehr haben wir uns an die harten Einwegbeschichtungen, wie die Dispersionen etc. gewöhnt. Auch wir stellen mit der

“Kalkfarbe 315“ und vor allem mit der “ Kalkfarbe Superstrong“ und den Kaseinfarben solche Farben her. Hier sei aber einfach mal aufgezeigt, dass auch eine gute Leimfarbe für Wände eine sehr gute Lösung sein kann, während sie für die Decken nach wie vor das einzig Richtige ist.

Vorteile unserer Kreideleimfarben:

Sie sind reversibel, lassen sich also vom Bauuntergrund auch wieder entfernen, ohne Schaden an der Bausubstanz anzurichten oder teure Renovationen nach sich zu ziehen.

  • Die Farbe bleibt jahrelang frisch. Deshalb empfehlen wir unseren Kosten-/Nutzen-bewussten Kunden seit Jahrzehnten,    wo immer es geht, unsere Leimfarben an den Decken und u.U. auch an die Wände zu streichen.

Natürlich gelten für die Leimfarben auch alle anderen Vorteile unserer Naturfarben wie:

  • Hydroaktivität (keine Kondensbildung auf der Oberfläche) und damit sehr geringes  Pilzansiedlungsrisiko.
  • Keine relevanten statischen Oberflächenladungen, daher ein ausgesprochenes Wohlfühlklima.
  • Kein aktives Anbinden von Schmutz, da keine relevanten elektrostatischen Ladungen auftreten.
  • Sehr gute Ionisierung der Räumlichkeiten, was grundsätzlich nötig für ein gutes Wohlfühlklima ist.
  • Natürliche Rohstoffe, die sich lückenlos in die natürlichen Kreisläufe integrieren (wir haben die Materialien der Natur nur entlehnt), schaffen chemiefreie Lebensräume ohne abgasende Oberflächen. (“Beginning of the Pipe“- Ökologie nennt man es, wenn gar nicht erst Produkte verwendet werden, die für natürliche Kreisläufe und die Gesundheit problematisch werden)

Die Umwelt und unsere Gesundheit werden es danken.

Streichen Sie mit Leimfarben, bevor die Farbschichten von der Decke fallen, und Sie sparen viel Geld.

Hier gehts zum Merkblatt: 

Reine Naturkreideleimfarbe gebrauchsfertig 320

 

 

info@feinraum.ch