Mit Steinen und organischen Mehlen (Pulvern) als Zusätzen in Farben und Verputzen kann die Belastung durch die 5G-Strahlung und Elektrosmog stark gelindert werden.
Die Methode stammt ursprünglich von Prof. Graefe. Er forschte zu Steinmehldüngungen und fand dabei, wohl zu seinem eigenen Erstaunen, dass die vibratorischen Eigenschaften von mineralischen und organischen Mehlen stärker wirkten als die physiologischen – wenn sich beide Wirkweisen überhaupt trennen lassen. Er mischte verschiedene ausgesuchte, mineralische Mehle in bestimmten Verhältnissen und hatte damit grosse Erfolge zB beim Ulmensterben in Österreich. Einige dieser Mischungen fanden dann den Weg zu uns und damit in unsere Farben und Verputze. In grossen Mengen lässt sich das gegenwärtig nicht herstellen, da einige Komponenten erst angebaut werden müssen. Ausserdem muss jede Mischung individuell für den Ort angepasst werden.
Wir wollen damit nicht abschirmen, sondern wandeln. Abzuschirmen ist zwar möglich, aber extrem aufwendig, teuer und nicht optimal.
Auf diesem Weg lernen wir gerade neue, verblüffend einfache Mehoden kennen, die ebenfalls helfen.
Als Resultat dieser Arbeit zählt, ob jemand nach einer „Wandlung“ wieder beschwerdefrei ist und an seinem Ort weiterleben kann. Gelingt das, ist es ein echtes Geschenk, für das wir dankbar sind.
Die Wahrnehmung, ob und wie es funktioniert, ist dabei 100% subjektiv. Sie erfahren eine gewisse Objektivität, indem sich die Erfahrungen meistens mit einer Gruppe von Anwesenden teilen lässt.
Etwa die Empfindung plötzlicher Ruhe an einem sonst unruhigen Ort. Oder anstrengungsfreies Aufrichten der Wirbelsäule. Eine Leichtigkeit, die plötzlich da ist, was ja sowieso zu „feinem Raum“ gehört und natürlicherweise auch so wäre. Wir freuen uns mit jedem Ort, der so wieder zum natürlichen Flow findet.
Wer genaueres dazu wissen möchte oder uns darin unterstützen kann, setze sich bitte mit uns in Verbindung
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15. Mai 2022